Wie Sie Laufbekleidung finden Eine der nützlichsten Gewohnheiten ist regelmäßiges Joggen am Morgen oder Abend.
September 10, 2020
Laufen erhöht den Tonus des Körpers, verbessert die Stimmung und die körperliche Fitness. Damit das Joggen maximalen Nutzen und Freude bringt, müssen Sie nicht nur die Belastung richtig berechnen, sondern auch die richtige Ausrüstung wählen.Die Prinzipien der Wahl
Verwenden Sie beim Joggen immer Saisonkleidung. In der warmen Jahreszeit sollten Sie Modelle wählen, die Feuchtigkeit gut ableiten und abkühlen können.
Bei kaltem Wetter ist es notwendig, die Ausrüstung so zu wählen, dass sie nicht nur die Feuchtigkeitsabfuhr, sondern auch die Wärmeregulierung gewährleistet.
Laufausrüstung sollte leicht, flexibel, nicht bewegungseinschränkend und der Größe angepasst sein.
Sie zeichnet sich auch durch flache Nähte aus, die weniger scheuern und die Haut nicht reizen.
Modelle für das Training im Freien sollten mit reflektierenden Einlagen gewählt werden. Dieses Element bietet Ihnen Sicherheit beim Joggen bei schlechtem Wetter mit schlechter Sicht oder bei schlechten Lichtverhältnissen.
Materialien und Stoffe
Kleidung aus natürlichen Materialien ist für den Sport nicht geeignet. Nasse Kleidung klebt am Körper, bringt Unbehagen, und in der kalten Jahreszeit ist es leicht, sich zu erkälten. Sportbekleidung besteht aus speziellen synthetischen Stoffen, die im Sommer die Feuchtigkeit gut ableiten und in der kalten Jahreszeit warm halten.
Natürliche Stoffe
Es absorbiert Feuchtigkeit gut.
Bei starkem Schwitzen wird das Material nass, was Unbehagen verursacht und bei kalter Witterung zu einer Unterkühlung führen kann.
Synthetische Gewebe
Die „atmungsaktiven“ High-Tech-Materialien, die in Laufbekleidung verwendet werden, sind speziell für schwere Lasten ausgelegt. Kleidung, die aus solchen Stoffen hergestellt wird, schafft ein Mikroklima: Sie hilft, den Schweiß zu verdunsten und hält gleichzeitig warm in der kalten Zeit und verhindert Überhitzung bei heißem Wetter.
Vorteile von synthetischen Geweben:
elastisch;
absorbiert und entfernt Feuchtigkeit und sorgt für Komfort;
den natürlichen Wärmeaustausch nicht stören;
ihre Form behalten;
beständig gegen Licht und Wärme.
Kompressionsbekleidung
Beim Joggen werden Muskeln und Gelenke stark beansprucht. Um das Risiko einer Schwellung und vaskulären Dystonie zu reduzieren, wird die Verwendung von Kompressionskleidung („Kompression“ – Kompression, Druck) empfohlen. Das Prinzip einer solchen Kleidung beruht darauf, dass sie die Extremitäten je nach Muskelgruppe unterschiedlich stark zusammendrückt.
Vorteile von Kompressionsbekleidung:
reduziert die Schmerzen in den Extremitäten;
fördert eine schnelle Genesung;
Prävention von Gefäßerkrankungen;
entzieht Feuchtigkeit;
fördert die normale Thermoregulierung.
Die Kompression fördert die Stoffwechselvorgänge in den Muskeln:
erhöht den Sauerstoffmetabolismus,
es kommen mehr Nährstoffe hinein,
Kohlendioxid und Zersetzungsprodukte werden um ein Vielfaches schneller entfernt.
Dies führt dazu, dass die Muskelermüdung viel später eintritt.
Der Druck der Kompressionswäsche reduziert auch die Vibrationen durch Stöße beim Laufen und verringert somit das Verletzungsrisiko. Eine zusätzliche Stütze für Muskeln, Bänder und Sehnen verringert das Risiko von Mikrozerreißungen, die zu schwereren Verletzungen führen können. Dies ist besonders wichtig während längerer Stressphasen.
Einige Marken von Kompressionswäsche haben eine spezielle Linie für die Genesung. Der hohe Kompressionsgrad dieser Geräte fördert die Freisetzung von Zersetzungsprodukten und die Aufnahme von Nährstoffen in die Muskulatur. Dadurch können sich die Muskeln schneller erholen, ohne die Intensität der Belastung zu verringern.
An der Macy University in Auckland wurden Untersuchungen unter Läufern durchgeführt. Die Athleten mussten eine Strecke von 10 km laufen. Die Läuferinnen und Läufer wurden in zwei Gruppen eingeteilt: Eine von ihnen lief in Kompressionsstrümpfen. Die Ergebnisse zeigten die Wirksamkeit der Verwendung solcher Unterwäsche bei körperlicher Aktivität:

93% der Teilnehmer, die ohne Kompressionsstrümpfe liefen, hatten am nächsten Tag schmerzhafte Gefühle im Schienbein;
In der zweiten Gruppe hatten nur 14% verzögerte Muskelschmerzen.
Der Druck, den Kompressionskleidung bietet, verbessert die Propriozeption – das Gefühl des Körpers im Raum. Dies erleichtert es Ihnen, Ihren Körper, insbesondere Ihren Fuß, zu kontrollieren und der Lauftechnik zu folgen.
Laufende Sommerkleidung
Im Sommer sollte die Joggingbekleidung leicht und atmungsaktiv sein und die Feuchtigkeit gut ableiten.
Optimale Sommerausstattung:
T-Shirt/Hemd;
Kurzfilme/Typen;
Socken/Golfer;
Baseballmütze (bei sonnigem Wetter).
Im Sommer ist es besser, Sets aus Stoffen mit Feuchtigkeitsentfernungstechnologien und Netzeinsätzen zu wählen. Solche Kleidung ist luftdurchlässig, leitet Feuchtigkeit ab und fördert eine bessere Belüftung. Zum Schutz gegen UV-Strahlung wird Sportkleidung mit einer speziellen Imprägnierung gegen UV-Strahlung behandelt.
Titten – enge Hosen für das Training. Die Sommerversion ermöglicht das Training auch bei heißestem Wetter. Spezieller Schnitt und Material erhöhen die aerodynamischen Eigenschaften. Sie können Modelle bis zum Knöchel, mittleren Schienbein oder Knie wählen.
Tragen Sie beim Joggen bei sonnigem Wetter eine leichte Baseballmütze, die Sie vor direkter Sonneneinstrahlung und Sonnenstich schützt.
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